Das Erfolgsrezept eines wunderbaren Spätsommerabends im Küchengarten der Hofbuchhandlung:
Eine Autorin, die so bildhaft schreibt und vorliest, dass das eigene Kopfkino losläuft während man ihr zuhört.
Die sich dann im Anschluss im Interview entwaffnend ehrlich den „Zettelchenfragen“ des Publikums stellt, so dass man als Zuhörerin und als Zuhörer das Gefühl hat, nach der Lesung mehr über ihre Bücher und ihr Berufsleben zu wissen als vorher.
Besucherinnen und Besucher, die spontan Lust haben, einen der letzten schönen Sommerabende in der Hofbuchhandlung zu verbringen.
Eine Redakteurin, die von heute auf morgen einen tollen Artikel in der NWZ plaziert, um die spontane Picknicklesung zu bewerben.
Ein Mann, der einem nicht nur nicht den Kopf abreißt, wenn man Montag morgens um sieben mit der Idee zum Frühstück kommt, am Dienstag Abend um 19.30 Uhr eine Lesung zu organisieren, sondern auch noch gefühlte 100 Meter Kabel im Garten verteilt und mit Licht (und Ton) unser kleines Paradies in eine tolle Lesungslocation verwandelt.
Danke an alle – vor allem auch an den „Förderverein Buch. Förderverein für gedruckte Literatur e.V.“, der diese besondere Lesung finanziell unterstützt hat ?.