Wochenkalender aus dem Harenberg Verlag mit 53 vielfältigen Papierdesigns, passenden Zitaten, ein rundum gut aussehender Kalender. Und wer etwas kreativ ist, kann aus den hier bestellten wöchentlichen Kalenderblättern sicher etwas schönes zaubern.
Kategorie: Empfehlungen
Lesetipps
Geschenktipp zum Nikolaus: Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch
von Andreas Steinhöfel. Lang gewartet haben die Fans von Rico und Oskar auf den vierten Teil der Reihe, diesmal eine Alltagsgeschichte über ein wunderbares Chaos-Weihnachtsfest mit Rico & Oskar. Übrigens der Fremdtext beim Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen der IGS Am Everkamp heute morgen – sehr souverän vorgelesen…
Für Kinder ab 10 oder zum Vorlesen: Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch
Geschktipp zum Nikolaustag: „Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch“ von Andreas Steinhöfel – ein wunderbares Chaos-Weihnachtsfest mit Rico & Oskar. Übrigens der Fremdtext beim Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen der IGS Am Everkamp heute morgen – sehr souverän vorgelesen…
Für Kinder ab 10 oder zum Vorlesen.
https://www.genialokal.de/Produkt/Andreas-Steinhoefel/Rico-Oskar-und-das-Vomhimmelhoch_lid_32785661.html?storeID=wellmann
Geschenktipp zum fünften Dezember: Der Ostermann…
…von Marc-Uwe Kling, illustriert von Astrid Henn. Der Sohn des Weihnachtsmannes hat ein Problem: Winter, Schlitten fahren und Tee kann er nicht leiden. Viel toller findet der Junge den Frühling, Hasen und bunte Eier! Klar, dass er am liebsten Ostermann werden möchte, wenn er groß ist. Seinem Vater gefällt das gar nicht. Weihnachtsmann sein ist schließlich Familientradition … Was als Kinderbuch daherkommt, spricht trotzdem eher die Känguruh-Chroniken-Zielgruppe an: Ironisch, ziemlich schräg, politisch eher links als mittig positioniert, großer Spaß zum hier bestellen.
Geschenktipp zum vierten Dezember: Streichholzrätsel
Die „Streichholzrätsel“ aus dem Moses Verlag sind das perfekte Geschenk für Große und Kleine ab 12 für gemeinsame Knobeleien unterm Baum. Wie macht man aus einem Stern zehn Dreiecke? Wie schafft man es, dass das Zündholz-Huhn von links nach rechts schaut? Und wie berichtigt man mathematische Gleichungen, wenn man dabei nur ein Streichholz umlegen darf? 50 knifflige Rätsel fördern das Denkvermögen, die Vorstellungskraft und Kombinationsfähigkeit. Ein großer Spaß zum hier bestellen.
Geschenktipp zum dritten Dezember: Mord im Weinkeller
Weinbegeisterte Autoren schreiben weinselige Mordgeschichten, ein kleines Weinkompendium führt uns in die Geheimnisse des Weins ein und Rezepte rund um den Wein machen Lust auf einen schönen Weinabend mit Freunden. Ein tolles Geschenk für bibliophile Freunde der leckeren Traube.
Geschenktipp zum zweiten Dezember: Nostalgomat
DER NOSTALGOMAT bringt Generationen zusammen, Paare näher und Gespräche auf eine tiefere Ebene: mit einer Kombination aus Erfahrungen, historischer Ereignisse, persönlichen Meilensteinen und streitbaren Erinnerungen wird der profane Austausch am Familientisch zu einer Zeitreise durch Höhen und Tiefen. Endlich erzählt Opa nicht mehr vom Krieg, sondern vom ersten Kuss. Der Nostalg-o-mat weckt Erinnerungen und macht die Vergangenheit zu einem Gesprächsthema ohne Stigma. Doch damit nicht genug: Auch Gedanken über die Zukunft, über den Tod und das bisher Unausgesprochene finden Platz in dieser Werkzeugkiste des Lebens.
Einfach mal ausprobieren in der Hofbuchhandlung oder hier bestellen
1. Geschenktipp: Der Flugplatzspatz nahm auf dem Flugblatt Platz
24 Adventstage, 24 Geschenktipps aus der Hofbuchhandlung.
Heute: „Der Flugplatzspatz nahm auf dem Flugblatt Platz“ von Moni Port. Bekannte Zungebrecher und weniger bekannte, kongenial illustriert von Philip Waechter. Sorgt bei Kindern und Erwachsenen sicher für Gaudi unterm Weihnachtsbaum… https://www.genialokal.de/Produkt/Moni-Port/Der-Flugplatzspatz-nahm-auf-dem-Flugblatt-Platz_lid_32932946.html?storeID=wellmann
Mariana Leky – Was man von hier aus sehen kann
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächtsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman. „Was man von hier aus sehen kann“ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter besonderen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan…
Aus gutem Grund wurde dieses wunderbare Buch im Rahmen der „Woche der unabhängigen Buchhandlungen“ zum „Liebling der Unabhängigen“ gewählt: Dieses Buch ist voller wunderbarer Charaktere, die ich am liebsten sofort zu mir nach Hause einladen würde, sprachlich zum freuen, inhaltlich zum lachen und zum weinen. Absolut lesenswert!
Marlies Folkens – Inseltochter
„Sie sind fremd hier, und das werden Sie auch bleiben. Niemand will Sie hier haben. Und ich würde mir eher noch das andere Bein abhacken lassen, als von Ihnen Hilfe anzunehmen.“
Nordseeküste, 1946: Aus ihrer Abneigung gegenüber den Flüchtlingen von der Insel Helgoland machen die Einheimischen keinen Hehl. Dennoch können Wiebke Hansen und ihre Familie sich glücklich schätzen, im Fischerdorf Fedderwardersiel eine neue Bleibe gefunden zu haben. Denn Helgoland liegt nach einem britischen Bombenangriff in Schutt und Asche. Wiebke tut alles, um ihre Familie irgendwie durchzubringen. Doch besonders der mürrische Fischer Freerk Cordes, der im Krieg ein Bein verloren hat, macht ihr das Leben schwer …
Ein kleines Fischerdorf, eine heimatlose Familie und ein mutiger Neuanfang – eine mitreißende Familiengeschichte in stürmischen Zeite.
Schülerbesuch am Zukunftstag
Hier eine Empfehlung unseres Ein-Tages-Praktikanten am Zukunftstag: Sternenritter 2: Angriff der Robotroxe von Michael Peinkofer, Carlsen, 8,99 Euro.
Die Schulkinder Ben, Sammy und Mia gehen wieder in der alten Villa durch den Spiegel und landen bei ihren Roboterfreunden Dott-91 (dotty) und Botnik-13 (Botty) auf der Sternenburg. Doch sie erhalten einen Hilferuf. Der eigentlich friedliche Planet Anywl wird von Graf Atroxs´mechanischen Robotroxen angegriffen, die sich das Buch der Sterne holen wollen. Mit Hilfe dieses Gegenstandes will sich Atrox das Licht der Sterne und somit das Licht der Sterne und somit die ganze Galaxie unter den Nagel reißen. Die Drei machen ihren Raumtransporter startklar und fliegen nach Anywl. Können sie ihn aufhalten?
Mit hat das Buch gefallen, weil es spannend war und ich mir die Geschichte sehr gut vorstellen konnte. Ein tolles Buch.